Mila und ich waren dieses Jahr zum ersten Mal alleine im Urlaub - auf de süddänischen Insel Römö. Und: Es war der Traum. Feiner Sand am endlosen Strand, viele lange Spaziergänge, Mila frei - ohne Leine. Was will man mehr...
Wir wohnten in einem tollen Ferienhaus, alleinstehend und von einer etwa drei Meter hohen Mauer komplett umgeben. Dadurch hatten wir unsere Ruhe, waren ungestört und konnten sie Zeit im Garten genießen.
Allerdings führten uns unsere Tage ständig mehrere Stunden an den Strand, in die Dünen, über die ausgedehnten Wege. Die Insel selber ist geprägt von saftigen Weiden, die von den Milchkühen abgegrast werden, vom Strand, voim Wind, der ständig vom Meer her über die Ebene weht. Die wenigen Orte sind bescheiden, die meisten Häuser gehören zu Ferienhausanlagen. Dennoch verläuft sich der Tourismus. Wer Ruhe sucht, wird hier auf jeden Fall fündig.
Im kleinen Ort Havneby am Südrand Römös, dem einzigen Hafen, konzentriet sich die Tourismusverwaltung. Hier gibt es zudem einige Restaurants und einen kleinen Fischereihafen mit Direktverkauf fangfrischer Ware. Außerdem legt hier mehrmals täglich die Sylt-Fähre ab, die nach einer etwa halbstündigen Fahrt die deutsche Nachbarinsel Sylt im Hafen von Westerland erreicht.
Doch mehr als viele Worte erzählen die Bilder von unserem Urlaub. Sie zeigen, wie sehr meine Mila diesen Urlaub genoss.